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Allergietests

Unverträglichkeiten rechtzeitig feststellen

Wir sind in der Lage schon vor dem Einbau eines Zahnersatzes Ihren Organismus auf eine Allergie mit den darin verwendeten Materialien und Metallen zu testen. So setzen wir erst gar nichts ein, was Sie nicht vertragen!

Aber auch, wenn Sie bereits Zahnersatz und Implantate aus bestimmten Materialien tragen, können wir nachträglich noch eine eventuelle Unverträglichkeit feststellen.

Profitieren Sie von den Allergietests!

 

Diagnostik zum Ausschluss von Titanunverträglichkeiten

Zahnersatz kann unterschiedlichste Mengen und Arten von Metallen in Ihrem Speichel oder das Mundgewebe freisetzen. Dies geschieht durch Korrosion oder Abrieb beim Kauen. Je nach Patient und Metallart, die freigesetzt wird, kann es auch hier wieder zu allergischen Reaktionen kommen. Hochtoxische Materialien, wie beispielsweise Quecksilber oder Blei, lösen natürlich auch ohne spezielle Unverträglichkeit Probleme aus.

„Die Dosis macht das Gift“: je nachdem wie stark Ihre Metallbelastung ist oder ob Sie von mehreren Metallen belastet sind, desto stärker können die Auswirkungen sein. Unser Partnerlabor testet Ihren Speichel auf alle möglichen Belastungen. Liegt bei Ihnen dann ein toxisches oder allergisches Problem vor, können wir gemeinsam über Maßnahmen zur Beseitigung der Belastungen sprechen.

Lymphozyten-Transformationstest zum Ausschluss von Allergien gegen Zahnersatz-Materialien

Materialien, die beim Erstellen oder Versorgen von Füllungen und anderen Maßnahmen benutzt werden, sind zertifiziert und zeigen somit ihren hohen Anspruch an die Qualität von Medizinprodukten. Dennoch kann es vereinzelt bei Patienten zu individuellen Empfindlichkeiten gegen diese Werkstoffe kommen. Ob Gold, Palladium, Platin oder auch Kunststoffe – sie alle können unerwünschte Reaktionen hervorrufen. Die Symptome sind Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen oder grippeähnliche Zustände.

Auch hier kann aber über neueste immunologische Methoden gemessen werden, ob Ihre T-Lymphozyten auf ein entsprechendes Material reagieren. Ist der „schuldige“ Stoff gefunden, kann er dementsprechend entfernt oder einfach nicht verwendet werden. Allergien und Schmerzen werden beseitigt oder verhindert!

Die für den Test erforderliche Blutabnahme kann beim Hausarzt oder im benachbarten Krankenhaus erfolgen.

Metallbelastung durch schon eingesetzten Zahnersatz? Analyse Ihrer Speichelprobe

Zahnersatz kann unterschiedlichste Mengen und Arten von Metallen in Ihrem Speichel oder das Mundgewebe freisetzen. Dies geschieht durch Korrosion oder Abrieb beim Kauen. Je nach Patient und Metallart, die freigesetzt wird, kann es auch hier wieder zu allergischen Reaktionen kommen. Hochtoxische Materialien, wie beispielsweise Quecksilber oder Blei, lösen natürlich auch ohne spezielle Unverträglichkeit Probleme aus.

„Die Dosis macht das Gift“: je nachdem wie stark Ihre Metallbelastung ist oder ob Sie von mehreren Metallen belastet sind, desto stärker können die Auswirkungen sein. Unser Partnerlabor testet Ihren Speichel auf alle möglichen Belastungen. Liegt bei Ihnen dann ein toxisches oder allergisches Problem vor, können wir gemeinsam über Maßnahmen zur Beseitigung der Belastungen sprechen.

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